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Vorsicht: Marder! Kosten durch Motorschäden auf Rekordhöhe - E-Autos besonders anfällig

Vorsicht: Marder! Kosten durch Motorschäden auf Rekordhöhe - E-Autos besonders anfällig

Im Frühjahr sind Marder besonders aktiv – doch mit den richtigen Produkten können die Tiere effektiv abgewehrt werden

+++ 14.03.2024. Die Zahl der Marderschäden steigt kontinuierlich an: In Deutschland war das Jahr 2022 mit 104 Millionen Euro das absolute Rekordjahr in Sachen Marderschäden, wie der deutsche Gesamtverband der Versicherer berichtet. „Gerade wegen der immer höheren Schadensumme ist es entscheidend, nicht nur den Schaden selbst zu beheben, sondern weiteren Schäden vorzubeugen. Denn Werkstattkunden haben nur wenig Verständnis, wenn sie für den gleichen kostspieligen Schaden mehrfach aufkommen müssen“, erklärt Markus Spies, Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH, dem Hersteller der Marderabwehrprodukte STOP&GO. „Deshalb ist es wichtig, Autobesitzer ausführlich zu Abwehrmaßnahmen zu beraten und ihnen entsprechende Produkte anzubieten.“

Im Frühling ist die Gefahr für Marderschäden im Motorraum besonders groß. Ein Grund dafür ist, die beginnende Paarungszeit der Raubtiere. „Marder sind zur Paarungszeit sehr aktiv und aggressiv. Auf der Suche nach einem geeigneten Unterschlupf, oder um Nahrungsreste zu deponieren, dringen sie häufig in Motorräume von Fahrzeugen ein, wo sie ihr Revier mit dem eigenen Duftsekret markieren“, erläutert Niklas Sell, Vertriebsverantwortlicher von STOP&GO. „Dadurch kommt es überhaupt erst zu einem Schaden – ein anderer Marder riecht den Konkurrenten in seinem Revier und zerstört dessen hinterlassene Duftmarken, also den Motorraum.“ Deshalb ist der erste Schritt bei Marderabwehr, die Duftmarke zu entfernen, zum Beispiel mit dem Duftmarkenentferner von STOP&GO.

Ein Marderbesuch kann für die Fahrzeughalter schnell hohe Kosten bedeuten. Bauteile wie Schläuche, Zündkabel, Stromleitungen und Isolationsmaterial fallen dem Raubtier oft zum Opfer. Besonders teuer kann es bei E-Autos werden. „Die Reparatur kann dabei schnell tausende Euro kosten – die Folgekosten nicht mit einberechnet – und diese werden oft nicht von der Versicherung übernommen“, erklärt Markus Spies. Mit den richtigen Produkten kann der Marder jedoch effektiv vertrieben werden. STOP&GO bietet ein umfangreiches Sortiment an wirksamen Mitteln für einen artgerechten Schutz vor dem Tier.

Zu den Klassikern in der Marderabwehr gehört die Ultraschallabwehr, wie das STOP&GO 4B Batterie Ultraschallgerät, das tierische Angst- und Warnschreie simuliert. Betrieben mit zwei 3-Volt-Knopfzellen ist es bordnetzunabhängig und hält bis ca. 24 Monate. Als besonders effektiv in der Marderabwehr haben sich Kombinationsgeräte aus Ultraschall und Hochspannung erwiesen, wie zum Beispiel das 8 PLUS-MINUS CLIP. Neben der Ultraschalltechnologie verfügen die Geräte über sechs doppelte Edelstahl-Kontaktplatten, die – nach dem Weidenzaunprinzip – bei Berührung einen ungefährlichen Elektroschock abgeben. Dank der eingebauten Sensortechnik ist der Anschluss an Klemme 15 nicht nötig. Mit der innovativen Clip-Befestigung können die Kontaktplatten an einer beliebigen Stelle des Kabels ohne mühsames Einfädeln montiert werden – schnell und werkzeuglos und dadurch beliebig erweiterbar und auch für große Motorräume geeignet. Beide Geräte sind wasserdicht nach IP65 und dank dem GTÜ-Prüfsiegel bieten sie Werkstätten und Verbrauchern eine Ausfallsicherheit mit 4 Jahren Garantie.  

Auf der Autotechnika von 24.-27. März 2024 präsentiert in Halle 7, Stand E10 der Marderabwehrspezialist STOP&GO seine Produkte – von Duftabwehrprodukten über Hochspannungs- sowie Ultraschall- bis hin zu mechanischer Abwehr. „Wir stehen den Messebesuchern mit Informationen rund um das Thema Marderschäden und eine erfolgreiche Marderabwehr persönlich zur Verfügung“, betont Niklas Sell.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Pressemitteilung:

Copyright: Norbert Schaub GmbH

Pressekontakt 

Pia Plattek
Carta GmbH
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67346 Speyer
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